" Kunstdinge sind ja immer Ergebnisse des In-Gefahr gewesen seins, des in einer Erfahrung Bis-ans- Ende-gegangen-Seins ... je weiter man geht, desto eigener, desto presönlicher, desto einziger wird ja ein Erlebnis, und das Kunstdingendlich ist die notwendige, ununterdrückbare, möglichst endgültige Aussprache dieser Einzigkeit ... darin liegt die ungeheure hilfe des Kunstdings für das Leben dessen, der es machen muss- dass es seine zusammenfassung ist ..."
Kunst zu definieren ist jedem seine sache, aber ich denke diese worte von rainer Maria Rilke treffen meine Ansicht der sache recht genau